Dezentrale Systeme sind technologisch überlegen

Mit einer über fünfjährigen Erfolgsgeschichte gehört die Bitcoin Suisse AG zu den erfahrensten Finanzdienstleistern im Krypto-Bereich. Warum der Bitcoin nicht abzuschreiben ist und bald schon jedermann direkt oder indirekt mit Krypto-Assets in Berührung kommen wird, verraten uns CEO und Co-CEO im Gespräch.

Text: Pascal Hügli
Bitcoin Suisse

Seit Anfang 2018 befinden sich die Krypto-Märkte in einem Bärenmarkt. War das zu erwarten?

Arthur Vayloyan (Bild rechts; CEO Bitcoin Suisse): Während des Hypes ab Mitte 2017 floss viel Fiatgeld in die Krypto-Welt. Als der Bitcoin-Preis seinen bisherigen Höchststand von 20 000 Dollar erreichte, war es offensichtlich, dass dies nicht nachhaltig sein konnte. Seit Januar letzten Jahres befinden wir uns nun in einer Kurskorrektur, die neben Bitcoin grundsätzlich auch alle anderen Kryptowährungen betrifft.

Wie tief sitzt der Schmerz?

Niklas Nikolajsen (Bild links; VRP & Co CEO Bitcoin Suisse): Viele Krypto-Unternehmen sind von diesem Preis-Kollaps betroffen, was aber nicht unbedingt schlecht ist. Ein solcher Bärenmarkt trennt immer auch die Spreu vom Weizen. Bitcoin Suisse als eines der ältesten Krypto-Unternehmen der Welt hat bereits eine viel längere Baisse-Phase durchlaufen und zwar von Ende 2013 bis Mitte 2016. Wir sind es uns also gewohnt, mit solchen Situationen umzugehen.

Erlebt Bitcoin gerade einen Winterschlaf und wird bald in neuer Frische aufwachen?

Niklas: Das Leistungsversprechen von Bitcoin hat sich nicht geändert. Wenn überhaupt, dann ist es noch stärker geworden. Wir erwarten, dass sich Bitcoin erholen wird, aus sachlicher Sicht waren seine Fundamentaldaten schliesslich noch nie so stark. So ist er in der Öffentlichkeit bekannter, seine Akzeptanz ist gestiegen und viele interessante Bitcoin-Anwendungen werden auf- und ausgebaut. Die Technologie ist zudem robuster geworden, da sich Protokolle wie Bitcoin anpassen und sicherer werden.

Wird Bitcoin dieses Mal organisch wachsen oder in einem erneuten Bullenmarkt überschiessen?

Niklas: Ja, er dürfte wohl wieder überschiessen. All jene, die die Gelegenheit 2017 verpasst haben, werden die Preissprünge dann nicht noch einmal verpassen wollen.

Wann wird es so weit sein?

Niklas: Wir haben keine Kristallkugel, doch glauben wir, dass wir noch bis zum nächsten Bitcoin-Halvening im Mai 2020 warten müssen.

Was ist ein Bitcoin-Halvening?

Arthur: Da-bei handelt es sich um einen im Programmcode festgelegten Zeitpunkt, an dem die Zahl neu geschaffener Bitcoin-Einheiten pro Block halbiert wird. Das geschieht alle vier Jahre. Im Mai 2020 wird die Inflation von 12,5 auf 6,25 Bitcoin-Einheiten pro Block reduziert, was die Inflationsrate zum Zeitpunkt des Wechsels von momentan 3,8 auf ungefähr 1,8 Prozent senken wird.

Einige sehen hier ein fraktales Preismuster, da der Preis bisher mit jedem Halvening gestiegen ist.

Niklas: In der Vergangenheit löste ein Halvening jedes Mal einen positiven Stimmungswandel aus. Man könnte fast denken, dass Bitcoin absichtlich so programmiert worden ist, um mit jedem neuen Halvening einen Hype auszulösen und das Interesse an der Kryptowährung voranzutreiben.

Kann dieser fraktale Aufwärtspreistrend ewig anhalten?

Arthur: Nein. Sobald der Bitcoin- und Krypto-Markt gross genug sind, werden sich auch die Preise stabilisieren. Dies wird der Zeitpunkt sein, an dem sich der Aufwärtspreistrend normalisiert.

Bitcoin hat keinen inneren Wert.

Niklas: Die-sen Vorwurf hören wir öfters. Auch Fiat-Währungen wie Schweizer Franken, Dollar oder Euro sind nur ein Tauschmittel, dem wir vertrauen, weil es von Regierungen, also Menschen, verwaltet wird. Bei Bitcoin geschieht dies dezentral. Es gibt also keine zentralen Institutionen, welche die Geldmenge beeinflussen können.

Liegt hier das von Ihnen erwähnte Leistungsversprechen?

Niklas: In der Tat. Bitcoin ist dezentralisiert, weshalb keine einzelne Institution über dessen Wesen allein befinden kann. Es sind Mathematik und Kryptografie, die für Recht und Ordnung sorgen.

Bitcoin wird also durch Technologie gesteuert?

Niklas: Weshalb ich argumentieren würde, dass man Bitcoin mehr vertrauen kann. Das ist vielleicht heute noch nicht so offen-sichtlich, da die Technologie noch in ihren Kinderschuhen steckt. Aber die Wahrnehmung wird sich im Laufe der Zeit ändern. Die Menschen werden am eigenen Leib erfahren, dass sie der Technologie selbst hinsichtlich des Geldes mehr vertrauen können als den Menschen. Im Vergleich zum Menschen sind Mathematik und Kryptographie bei richtiger Anwendung massiv weniger fehlerbehaftet.

Bei richtiger Anwendung…

Niklas: Ja, bei der Anwendung ist aber wiederum der Mensch die potenzielle Fehlerquelle. Technologie tut nur das, wofür der Mensch sie programmiert hat. Mir gefällt der konservative Ansatz von Bitcoin, der im Bewusstsein darüber, dass Menschen fehlbar sind, sehr vorsichtig fortschreitet.

Bis heute wird Bitcoin vor allem an Krisen-Orten wie Venezuela verwendet.

Niklas: Ja, weil das Vertrauen in die Regierung und den Bolivar erschüttert ist. Doch Venezuela ist kein Einzelfall. Wie die Geschichte zeigt, haben Staaten auf der ganzen Welt Vertrauen immer wieder missbraucht. Noch immer lebt mehr als die Hälfte der Menschheit in Ländern, die man als Diktaturen bezeichnen könnte. Dort hat man nicht die Freiheiten, die wir hier für selbstverständlich erachten. Es ist allerdings nicht lange her, da litt die Hälfte des europäischen Kontinents unter einer Diktatur, die das Vermögen der Menschen im Namen des Kollektivismus beschlagnahmte und umverteilte.

Viele Europäer glauben, dass wir als Kontinent unsere Lektion gelernt hätten und nie wieder in eine solch prekäre Lage geraten werden. Wie überzeugt man diese Leute?

Niklas: Gar nicht. Da dezentrale Systeme wie Bitcoin bessere Technologie darstellen, werden die Menschen sie auf natürliche Weise annehmen. Derzeit ist die Technologie noch nicht so weit skalierbar, um die zukünftige Nachfrage bedienen zu können. Doch ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie es kann.

Was macht diese neue Technologie besser?

Niklas: Wenn Sie Dollars, Schweizer Franken oder Euro verwenden, haben Sie es im Wesentlichen mit einem altmodischen Buchhaltungssystem zu tun. Und dieses alte System ist sehr intransparent. Es ist sehr schwierig, einen guten und zuverlässigen Überblick darüber zu bekommen, wem was gehört. Mit der Technologie von Bitcoin können Sie ein Computerprogramm schreiben, das jederzeit überprüfen kann, ob die besagten Vermögenswerte auch tatsächlich vorhanden sind, und zwar auf völlig transparente Weise, ohne jegliche Bankintegration.

Und Sie denken wirklich, dass die Leute hier Computern vertrauen werden?

Niklas: Ich frage zurück: Wer möchte schon die intransparenten Lösungen nutzen, die nicht nur scheitern, sondern auch potenziell unsicher und manipulierbar sind, wenn eine Alternative der vollen Transparenz, Schnelligkeit und Kosteneffizienz zu haben ist? Wer möchte schon 800-seitige Revisionsberichte, wenn man die Revision wahrscheinlich einmal digital von unabhängigen Computern durchführen lassen kann. Wer möchte schon einen Raum voller Finanzkontrolleure, wenn die gesamte Arbeit mit einem Computerprogramm erledigt werden kann. Ich glaube, dass die Menschen hier ähnlich reagieren werden, wie das beim Automobil der Fall gewesen ist. Als bessere Alternative hat es Pferdekutschen verdrängt.

Meine Mutter, die noch nie etwas anderes als von Menschen verwaltete Vermögenswerte gesehen hat, wird ebenfalls mit Krypto zu tun haben?

Arthur: Ja, und sie wird es vielleicht gar nicht gross merken. Bekannte Handelsbörsen sind bereits dabei, Vermögenswerte zu tokenisieren und Menschen wie Ihre Mutter werden zum Beispiel durch ihre Pensionskassen damit in Berührung kommen, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein.

Herr Nikolajsen, weshalb sind Sie so früh auf Bitcoin aufmerksam geworden?

Niklas: Ich habe in einem Internet-Technologieforum davon erfahren, als ich nach Wegen suchte, wie mittels Technologie individuelle Freiheit gefördert werden kann. Ich habe das Whitepaper zu Bitcoin sofort gesehen, es aber nicht gelesen, da es mir anfänglich zu wenig relevant erschien. Als ich es dann aber 2010 aufmerksam las, war ich sofort begeistert. Von diesem Moment an wusste ich, dass ich mich in den Dienst dieser Sache stellen möchte.

In der Schweiz haben Sie dann Ihr Unternehmen gegründet.

Niklas: Ich begann für ein Joint Venture innerhalb der Credit Suisse zu arbeiten und versuchte immer wieder, meine Arbeitskollegen davon zu überzeugen, eine Unterabteilung mit Fokus auf Bitcoin in der Credit Suisse zu gründen. Schliesslich musste ich realisieren, dass innerhalb der Bank nichts zu machen ist. Mit Hilfe von Freunden habe ich das Vorhaben dann ausserhalb der Bank verwirklicht und der Firma den Namen Bitcoin Suisse AG geben.

Sie, Herr Vayloyan, waren ein erfolgreicher Bankier in der traditionellen Welt. Weshalb haben Sie die Seite gewechselt?

Arthur: Ich habe von Bitcoin und auch von Bitcoin Suisse zum ersten Mal 2015 gehört. Das war sozusagen mein Krypto-Startschuss, mit dem mich das Thema zu interessieren und faszinieren begann. Gegen Ende 2016 habe ich in meiner damaligen Rolle als Produktchef bei Falcon das Krypto-Thema initiiert und sehr aktiv vorangetrieben. Ziel war, die erste Privatbank zu sein, die Anlagen direkt in Bitcoin und weiteren Kryptowährungen anbietet. Es war völlig klar, dass als Broker nur Bitcoin Suisse in Frage kam. Am 12. Juli 2017 konnten wir gemeinsam diesen Sieg feiern: Kunden der Falcon konnten fortan mit Kryptowährungen handeln.

Warum sind Sie dann nicht bei der Bank geblieben?

Arthur: Als der damals amtierende Verwaltungsratspräsident gleichzeitig mit dem CEO seinen Rücktritt erklärte, gab es für mich keinen triftigen Grund, dort weiter zu bleiben. Und da Niklas und ich bereits viele Monate lang gemeinsam zusammenarbeiteten, hatten wir genügend gegenseitiges Vertrauen aufgebaut, diesen Wechsel zu Bitcoin Suisse gemeinsam zu realisieren.

Ein erfolgreicher Banker mit einem Interesse an Krypto: eine Seltenheit. Das muss Ihnen, Herr Nikolajsen, imponiert haben.

Niklas: Ich war sehr beeindruckt von Arthurs ehrgeizigem Bestreben, den Kunden von Falcon eine Möglichkeit zu bieten, in Bitcoin zu investieren. Es war just in dieser Zeit, als wir bei Bitcoin Suisse zu wachsen begannen und das Unternehmen von Tag zu Tag professioneller wurde. Der Schluss lag nahe, jemanden an Bord zu holen, der in der traditionellen Welt gut vernetzt ist und das Bankgeschäft bestens kennt.

Banker kriegen gelegentlich Panikattacken, wenn sie das Wort Bitcoin hören. Warum Sie nicht?

Arthur: Ganz so schlimm ist es nur bei wenigen Finanzleuten, zum Glück. In zahlreichen privaten Gesprächen erlebe ich Banker ganz anders. Was mich betrifft, bin ich vielleicht auch wegen meiner naturwissenschaftlichen Ausbildung neuen Themen gegenüber offen eingestellt. Das Unbekannte weckt mein Interesse und ich scheue den Aufwand auch nicht, wesentliche Merkmale verstehen zu wollen.

Das war also schon immer so?

Arthur: Ja. Als beispielsweise 2003 das Thema Mikrofinanz an mich herangetragen wurde, habe ich – damals noch bei der Credit Suisse als Chef Private Banking Schweiz – der Idee zum Durchbruch verholfen. Zu Beginn gab es auch da viele kritische Stimmen. Heute finden es aber die meisten völlig normal und viele, gerade junge Banker, sind sogar begeistert vom Thema. Bei Bitcoin wird das nicht anders sein.

Herr Nikolajsen, Sie werden gemeinhin als Finanzpirat bezeichnet und doch arbeiten Sie nun mit einem traditionellen Banker zusammen. Kein Widerspruch?

Niklas: Im Herzen bin ich tatsächlich ein erzliberaler Mensch. Doch lebe ich auch in einer realen Welt. Die Ungerechtigkeiten unserer Welt zu kritisieren, ist einfach. Ich jedoch möchte etwas gegen diese Ungerechtigkeiten tun. Als Team können wir das am besten.

In Krypto sehen Sie also einen Weg, Ihren Prinzipien Ausdruck zu verleihen?

Niklas: Für mich steht ausser Zweifel, dass dezentrale Systeme wie Bitcoin die Welt zu einem besseren und freieren Ort machen werden. Die Blockchain stellt eine gelungene Symbiose zwischen Digitalisierung und Dezentralisierung dar, die uns als Menschen voranbringen wird.

Sie sprechen immer wieder von dezentralen Systemen. Was ist ausser Bitcoin noch interessant?

Arthur: Smart-Contract-Plattformen haben grosses Potenzial, da über sie in Zukunft zum Beispiel Effekten ausgegeben und gehandelt werden können. Das erschliesst neue Finanzierungsquellen und ermöglicht so ganz direkt weitere Innovationssprünge.

Security-Token sind also das nächste grosse Ding?

Niklas: Ja. Ich glaube, dass es Tausende von Security-Token geben wird wie beispielsweise einen Apple-Token oder den Novartis-Token.

Werden Krypto-Assets wie Bitcoin und Ethereum von einem solchen zukünftigen Boom profitieren?

Niklas: Reine Asset-Token werden nicht durch den Wert von Bitcoin oder Ethereum beeinflusst. Der Novartis-Token folgt dem Preis, den die Menschen bereit sind, für die Dienstleistungen von Novartis zu zahlen, so wie bei einer Aktie von Novartis heute. Genauso werden Bitcoin und Ethereum nicht durch Asset-Token beeinflusst, es sei denn, sie kommen in Verwendung und Handhabung von Security-Token zur Anwendung.

Bitcoin Suisse hat einen Co-CEO und einen CEO. Warum?

Arthur: Als Präsident hat Niklas die Position des visionären Gründers inne und zusammen mit dem Board die strategische Hauptverantwortung. In exekutiven Angelegenheiten verantworte ich die Geschäfte als CEO, unterstützt durch die Geschäftsleitung. Als amtierender Co-CEO hat Niklas die Rolle, vor allem den Kunden von Bitcoin Suisse Kontinuität zu vermitteln. Dieser Leitungs-Ansatz wird kontinuierlich hinterfragt und bei Bedarf auch angepasst. Natürlich sprechen wir uns immer ab. Dieses über-parteiliche Modell haben wir gewählt, weil wir es für den besten Weg halten, Bitcoin Suisse als Unternehmen kohärent und effektiv vor-anzubringen.

Welche Herausforderungen bringt dieses Modell mit sich?

Arthur: Nachdem Niklas und ich uns für diese Führungskombination entschieden haben, waren wir uns bewusst, dass wir die damit verbundenen Vorteile auch den zahlreichen Kunden klar und überzeugend kommunizieren mussten. Natürlich war die grosse Unbekannte, wie die Kunden auf einen traditionellen Banker reagieren würden, der in der Krypto-Welt noch nicht über viele Jahre verankert war. Dank der souveränen Art von Niklas als Visionär, Gründer und Erfolgsgarant der Firma haben unsere Kunden diesen Schritt ausnahmslos als konsequente und logische Weiterentwicklung verstanden.

Wie kommen Sie miteinander aus?

Arthur: Wie in jeder guten Beziehung gibt es auch bei uns manchmal hitzige Diskussionen. Aber immer sachlich und offen. Wenn man so eng zusammenarbeitet wie wir, beginnt man zu verstehen, wie die andere Person denkt. Wir haben beide immer die Ambition, unsere Projekte zum Erfolg zu führen. Das erzeugt einen nicht unerheblichen intrinsischen Erfolgsdruck. Und dadurch lernt man sich gegenseitig kennen, ehrlich und ungeschminkt.

Sehen Sie das auch so, Herr Nikolajsen?

Niklas: Ja. Was uns verbindet, ist die gemeinsame Faszination für neue Technologien, in diesem Zusammenhang natürlich insbesondere das geniale Bitcoin-Konzept. So ist es unsere gemeinsame Vision, Blockchain und Bitcoin voranzubringen. Es sind also die Beziehung, die Erfahrung sowie die intellektuellen Gemeinsamkeiten, die uns zu einem gut funktionierenden Duo machen.

Welche Erfolge wird Bitcoin Suisse in nächster Zeit feiern können?

Arthur: Es entspricht dem Selbstverständnis von Bitcoin Suisse, dass wir nur erklommene Gipfel kommunizieren. Eins darf ich jedoch vorwegnehmen: Wir werden auch dieses Jahr schöne Gipfel erklimmen. Ein klein wenig Geduld. Sie hören bald von uns.

Wo wird Bitcoin in zehn Jahren stehen? Hier ist wohl der Visionär Nikolajsen gefragt.

Niklas: Ich bin überzeugt, dass Bitcoin weiterhin an Bedeutung zunehmen und als wichtige Wertanlage oder Zahlungsmittel dienen wird. Als Teil eines grösseren Krypto-Ökosystems wird Bitcoin eine Grosszahl von Zahlungen und Geschäftstransaktionen ermöglichen. Bitcoin Suisse wird dabei eine entscheidende Rolle spielen.


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